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Arten von Drehmaschinen

Jul 03, 2025

Haben Sie schon einmal gesehen, wie ein Stück Rohmetall auf einer Drehbank saust und innerhalb weniger Minuten zu einem glänzenden, hochpräzisen Werkstück wird? Das ist der Moment, der Neugier und Bewunderung für die Maschine in Aktion weckt. Drehmaschinen sind seit jeher die treibende Kraft für zukunftsorientiertes Denken und prägen auch heute noch die Industrie. In kleinen Reparaturwerkstätten und großen Luft- und Raumfahrtwerken dreht und schnitzt eine Drehbank langsam. Allerdings verhalten und sehen nicht alle Drehmaschinen gleich aus.

Jeder Typ erfüllt einen bestimmten Bedarf. Die Auswahl des passenden Drehmaschinentyps kann zu einer Produktionssteigerung, Abfallminimierung und der Entwicklung von Ideen für neue Produkte führen. Wir werden uns die wichtigsten Drehmaschinenkategorien genauer ansehen, ihre Komponenten analysieren, vergleichen und Tipps für die Auswahl der idealen Maschine für Ihre Werkstatt erhalten. Nehmen Sie Platz – am Ende sind Sie ein Drehmaschinenexperte.

Grundlagen der Drehbank: Wie eine einfache Bewegung unzählige Formen liefert

Eine Drehbank spannt das Werkstück zwischen zwei Punkten oder in einem Spannfutter ein und dreht es um eine stationäre Spindel, während sie mit einem scharfen Gegenstand Material aushebt. Diese grundlegende Drehbewegung erzeugt Zylinder, Kegel, Gewinde und sehr komplexe Kurven. Wichtige Teile sind:

Bett: Starre Basis, die jedes andere Element trägt.

Spindelstock: Beherbergt die Hauptspindel, Geschwindigkeitsregler und den Antriebsmotor.

Reitstock: Stützt das freie Ende langer Werkstücke oder hält Werkzeuge wie Bohrer.

Wagen: Gleitet entlang des Bettes, um das Schneidwerkzeug zu bewegen.

Werkzeughalter: Klemmt und positioniert das Schneidwerkzeug.

Leitspindel und Vorschubstange: Koordinieren Sie die Werkzeugbewegung zum Gewindeschneiden oder für glatte Schnitte.

Fügen Sie moderne Steuerungen, Schnellwechselgetriebe und digitale Anzeigen hinzu, und die Drehbank wird zu einem Kraftpaket in Sachen Geschwindigkeit und Genauigkeit.

Warum ist die Klassifizierung von Drehmaschinen wichtig?

Jede Werkstatt bearbeitet unterschiedliche Aufgaben: kleine Teile in großen Stückzahlen, riesige Wellen einzeln oder zu zweit oder stündlich wechselnde Prototypen. Eine Drehbank, die für eine Aufgabe gebaut wurde, kann Sie bei einer anderen ausbremsen.

Wenn Sie die Hauptkategorien kennen, können Sie die Maschine optimal an Ihre Mission anpassen, die Rüstzeit verkürzen und schneller ans Ziel kommen. In den nächsten Abschnitten gehen wir auf jede Hauptklasse ein und berücksichtigen dabei Größe, Geschwindigkeit, Werkzeuge und optimale Einsatzmöglichkeiten.

Schnellvergleich gängiger Drehmaschinentypen

Bevor Sie sich für eine Drehmaschine entscheiden, ist es hilfreich, die Auswahl auf einen Blick zu sehen. Die folgende kurze Tabelle listet die gängigsten Typen, ihre Stärken, die Art der Werkstückbearbeitung und einen wichtigen Nachteil auf. Nutzen Sie die Tabelle als Kurzanleitung und lesen Sie den vollständigen Artikel, wenn Sie weitere Details benötigen.

Drehmaschinentyp

Was es am besten kann

Typische Teilegröße

Eine Schlüsselgrenze

Motor (Mitte)

Guter Allrounder für Reparaturarbeiten und Einzelteile

Kleine bis große Wellen und Hülsen

Nicht das Schnellste für Großserien

Bank

Feine, kleine Arbeiten auf engstem Raum

Winzige Stifte, Hobbyteile

Begrenzte Kraft und Schwung

Geschwindigkeit (Holz/Metall)

Sehr schnelles Drehen und Polieren

Leichte Stücke bis Handgröße

Keine Kraftzufuhr oder Gewindeschneidgetriebe

Werkzeugbau

Hochpräzise Arbeiten wie Messgeräte und Formen

Kleine bis mittelgroße Teile

Höhere Kosten als eine Standard-Drehmaschine

Turm/Spill

Wiederholungen kurzer Teile mit vielen einsatzbereiten Werkzeugen

Muttern, Buchsen, Beschläge

Die Einrichtung nimmt Zeit in Anspruch; weniger flexibel als CNC

CNC 2-Achsen

Präzise, ​​wiederholbare Teile mit einfachen Programmänderungen

Kleine bis mittlere Arbeiten

Erfordert qualifizierte Programmierung und ein höheres Budget

Schweizer Typ

Lange, schlanke Stücke, die starr bleiben müssen

Medizinische Schrauben, Uhrenwellen

Nur für kleine Durchmesser geeignet

Vertikal (VTL)

Große, schwere Scheiben, die sich seitlich nur schwer anheben lassen

Pumpengehäuse, Turbinengehäuse

Großer Platzbedarf und hohe Kosten

CNC-Drehmaschine

Die computergestützte numerische Steuerung (CNC) hat das Drehen revolutioniert, indem sie Motoren auf jeder Achse mit einem programmierbaren Gehirn verbindet. CNC-Drehmaschine liest eine G-Code-Datei und führt jede Bewegung mit wiederholbarer Genauigkeit aus.

Kernelemente

Servogetriebene X- und Z-Schlitten.

Spindel mit Rückkopplungssensor und großem Drehzahlbereich.

Revolver oder Mehrfach-Werkzeugplatte für schnellen Werkzeugwechsel.

Einhausung mit Kühlmittelanlage und Späneförderer.

Vorteile

Wechseln Sie in wenigen Minuten von einem Teil zum anderen, indem Sie ein neues Programm laden.

Halten Sie bei langen Auflagen enge Toleranzen ein.

Bearbeiten Sie komplexe Profile, Gewinde und Nuten ohne spezielle Zahnräder oder Nocken.

Sammeln Sie Daten zur Qualitätskontrolle und vorausschauenden Wartung.

Untertypen

1. 2-Achsen-CNC-Drehmaschine: Grundlegendes Drehen und Plandrehen.

2. Drehmaschine mit C-Achse oder angetriebenen Werkzeugen: Fügt Fräsen, Bohren und Gewindeschneiden in einem Setup hinzu.

3. Mehrrevolver-Drehmaschine: Zwei oder drei Revolver schneiden gleichzeitig, um kürzere Zykluszeiten zu erzielen.

4. Fräs-Dreh-Zentrum (Dreh-Fräsen): Vollständige Fünf-Achsen-Bearbeitung mit B-Achsen-Kopf.

Von Smartphone-Gehäusen bis hin zu Raketenteilen: CNC-Drehmaschinen sorgen für Flexibilität und Kosteneffizienz in den Produktionslinien.

Leit- und Zugspindeldrehmaschine

Die Drehbank ist in den meisten Schulungsräumen und Werkstätten ein zentraler Bestandteil. Ihr Name geht auf dampfbetriebene Fabriken zurück, doch die heutigen Modelle werden von leisen Elektromotoren mit drehzahlgeregeltem Antrieb angetrieben.

Merkmale

Schwingweite (Durchmesserkapazität) von 150 mm bis zu 1 m oder mehr.

Bettlängen zwischen 500 mm und 6 m.

Schnellwechselgetriebe für viele Gewindesteigungen.

Manuelle Handräder sowie angetriebene Quer- und Längsvorschübe.

Bearbeitet Einzelteile, Wartungsarbeiten und Kleinserien.

Nimmt Spannfutter, Spitzen, Planscheiben und Lünetten für eine große Vielfalt auf.

Leicht zu erlernen, perfekt zum Vermitteln von Grundlagen.

Wellenreparaturen, Buchsen, kleine Formen, Prototypenmontagen oder jede andere Aufgabe, die Flexibilität erfordert. Wenn Sie eine Drehmaschine für alle Fälle benötigen, beginnen Sie hier.

Schnelldrehmaschine

Eine Schnelldrehbank opfert hohe PS-Zahlen für sehr hohe Drehzahlen. Juweliere, Drechsler und Polierereien verlassen sich auf diese schnelle Maschine.

Merkmale

Leichtes Bett und einfacher Antrieb.

Zwei oder drei über den Riemen wählbare Geschwindigkeiten, oft über 3.000 U/min.

Keine Kraftvorschübe, Gewindetriebe oder Leitspindeln.

Kompakte Stellfläche, oft auf einer Werkbank montiert.

Ideale Aufgaben

Drechseln von Spindeln, Schalen oder Stiften aus Holz.

Polieren oder Schwabbeln von Metallwellen.

Schnelles Entgraten von Kleinteilen.

Wenn Ihr Ziel eine schnelle Oberflächenbearbeitung auf leichten Materialien ist, ist die Schnelldrehmaschine die perfekte Wahl.

Tischdrehbank

Eine Tischdrehmaschine vereint die volle Leistungsfähigkeit beim Metallschneiden in einem Rahmen, der auf einer stabilen Tischplatte steht. Hobbybastler, Uhrmacher und kleine Labore schätzen ihren Komfort.

Merkmale

Schwingung: 75 mm – 200 mm.

Bettlänge: 250 mm – 500 mm.

Gleichstrom- oder bürstenloser Motor mit variabler Geschwindigkeit.

Präziser Kreuzschlitten mit Mikrometerskala.

Gründe für die Wahl

Passt in enge Räume, ohne an Genauigkeit zu verlieren.

Schneidet Messing, Aluminium, Weichstahl und Kunststoffe.

Schnelle Einrichtung für Feingewindeschneiden, Rändeln und Plandrehen.

Viele Prototypen werden zunächst auf einer Tischdrehbank hergestellt, bevor sie in große Produktionszellen gelangen.

Werkzeugdrehmaschine

Wenn es auf Zehntelmillimeter oder weniger ankommt, ist die Werkzeugdrehmaschine die richtige Wahl. Sie vereint eine robuste Bauweise mit geschmeidigen Gleitführungen und einem engen Spindelrundlauf.

Merkmale

Gehärtete und geschliffene Bettbahnen.

Zusätzliche Gangbereiche für langsame, sanfte Endschnitte.

Eingebauter Spannzangenschließer für minimalen Teilerundlauf.

Enthält häufig digitale Anzeigen (DRO) auf allen Achsen.

Anwendungsfälle

Schneiden von Meisterlehren, Vorrichtungen und Halterungen.

Herstellung von Matrizenstempeln oder Formkernen.

Forschungslabore, in denen wiederholbare Genauigkeit von entscheidender Bedeutung ist.

Ja, Sie zahlen für diese Klasse mehr, aber die Einsparungen bei Ausschuss und Nacharbeit machen die Kosten schnell wett.

Drehmaschine mit Lückenbett

Stellen Sie sich vor, Sie drehen eine lange Welle mit einer breiten Riemenscheibe an einem Ende. Ein Standardbett ist im Weg. Die Drehmaschine mit Spaltbett löst dieses Problem, indem Sie einen Abschnitt in der Nähe des Spindelstocks entfernen und so auf einer kurzen Länge einen größeren Schwenkbereich schaffen.

Merkmale

Abnehmbares Bettsegment erhöht den Schwung um 50 %–100 %.

Der Rest des Bettes behält seine normale Höhe und Steifheit.

Ideal für Pumpengehäuse, Schiffspropellerwellen oder große Flansche.

Maschinisten ziehen das Segment nur bei Bedarf heraus, sodass die täglichen Abläufe stabil und ausgerichtet bleiben.

Kopierdrehbank

Eine Kopierdrehmaschine zeichnet eine Vorlage oder ein elektronisches Profil nach und schneidet neue Werkstücke passend dazu. Denken Sie an Treppengeländer, Gewehrkolben oder individuelle Autoteile, bei denen jedes Teil einer bestimmten Form entsprechen muss, die Produktionsmengen jedoch moderat bleiben.

Wie es funktioniert

Hydraulische oder elektronische Sensoren folgen einem Stift entlang des Musters.

Signale bewegen den Kreuzschlitten in Echtzeit.

Das Werkzeug reproduziert Kurven und Verjüngungen mit wenig manuellem Aufwand.

Vorteile

● Reduziert die handwerkliches Geschick bei komplexen Konturen erforderlich.

Beschleunigt die Fertigung kleiner Stückzahlen von Holz- oder Metallteilen.

Sorgt für Einheitlichkeit bei Teilen, die wie handgeschnitzt aussehen.

Revolverdrehmaschine

Die Revolverdrehmaschine ist mit sechs oder acht Werkzeugen auf einem rotierenden Revolver montiert. Die Bediener drehen den Revolver nach jedem Schnitt, was die Umrüstzeit deutlich verkürzt und die Teile schneller ausgibt.

Merkmale

Der feste Sattel hält den schweren Turm; das Bett bleibt kurz und steif.

● Eine Bar Der Zuführer schiebt das Material häufig durch eine hohle Spindel.

Mehrere Kreuzschlitten können Formwerkzeuge oder Trennmesser tragen.

Armaturen, Buchsen, Ventilschäfte und andere Drehteile werden in Tausenden Stückzahlen benötigt. Während CNC-Drehmaschinen heute in großen Werken dominieren, sind manuelle Revolverdrehmaschinen in Werkstätten mit kleinem bis mittlerem Produktionsvolumen, wo die Rüstkosten eine Rolle spielen, nach wie vor gefragt.

Revolverdrehbank

Eine Drehbank mit Kreuzkopf verwendet das gleiche Revolverkonzept, jedoch mit einem leichten, auf einem Schlitten montierten Stößel. Dadurch kann der Revolver für kurze, sich wiederholende Bearbeitungen an kleinen Stangen schnell zurückfahren.

Merkmale

Schneller Vorschub per Handhebel.

Begrenzter Hub, daher für Teile unter 75 mm Länge geeignet.

Geringerer Schwingungsumfang als bei einer Vollrevolverdrehbank.

Einst wurden Schrauben, Muttern und Instrumententeile in Fabriken mit Kreuzdrehmaschinen hergestellt. In vielen Regionen bieten sie noch heute einen kostengünstigen Weg zur Massenproduktion.

Automatische Drehmaschine

Eine automatische Drehmaschine übernimmt die gesamte Werkzeugindexierung, den Vorschub und den Materialvorschub über Nocken oder Servoantriebe. Bediener laden lediglich Stangenmaterial und entnehmen die fertigen Teile.

Merkmale

Gleichbleibende Zykluszeiten Tag und Nacht.

Hohe Leistung für einfache Teile wie Befestigungselemente und Hydraulikarmaturen.

Nach der Einrichtung ist nur minimaler Facharbeitsaufwand erforderlich.

Einschränkungen

Das Entwerfen und Schleifen von Nocken nimmt Zeit in Anspruch.

Weniger flexibel als CNC, wenn sich die Teilemischung häufig ändert.

Dennoch amortisiert sich die automatische Drehmaschine bei einem Einzelteil in großer Stückzahl schnell.

Spezialdrehmaschinen

Jede Spezialdrehmaschine stellt unter Beweis, dass sich die Drehtechnik auch den härtesten Aufgaben anpasst.

Raddrehmaschine

Entwickelt, um Eisenbahnräder neu zu profilieren, ohne sie von der Achse zu entfernen. Dank enormer Schwingung, hoher Leistung und gehärteten Laufbahnen schneidet es Stahlfelgen glatt und rund.

Kurbelwellendrehmaschine

Zusätzliche Unterstützung, Lünetten, versetzte Spannfutter und kundenspezifische Werkzeuge sorgen für eine hohe Festigkeit der Kurbelwellenumdrehungen.

Vertikal (VTL)

Klappt die Achse auf, sodass große Scheiben wie Turbinengehäuse oder Pumpenkörper durch die Schwerkraft gestützt werden. Die Bediener stehen auf Bodenhöhe, was das Beladen erleichtert.

T-Drehmaschine

Diese Drehbank, benannt nach ihrem T-förmigen Bett, dreht lange Walzen, die in Papierfabriken oder Stahlwerken verwendet werden. Ein Querschlitten arbeitet in der Nähe des Spindelstocks, während ein anderer auf dem langen Bett läuft.

Mehrspindeldrehmaschine

Stellen Sie sich sechs Arbeitsstationen im Kreis vor, jede mit ihrem Teil, Werkzeug und Zuführsystem. Die Trommel dreht sich, und jede Station schneidet gleichzeitig. Nach einer vollen Umdrehung fallen sechs komplette Teile heraus.

Merkmale

Ideal für Schrauben, Stifte und Buchsen unter 30 mm Durchmesser.

Es gibt kurvengesteuerte oder CNC-gesteuerte Versionen.

Zykluszeiten von nur wenigen Sekunden.

Multinationale Konzerne entscheiden sich immer noch für Mehrspindeldrehmaschinen, wenn Millionen identischer Teile die höheren Kapitalkosten rechtfertigen.

Schweizer Drehmaschine

Eine Schweizer Drehbank führt Stangenmaterial durch eine enge, gleitende Führungsbuchse. Das Schneidwerkzeug sitzt sehr nahe am Auflagepunkt, wodurch ein Verbiegen langer, dünner Teile verhindert wird.

Merkmale

Geeignet für Durchmesser von 0,3 mm bis 32 mm.

Bis zu 12 oder mehr Achsen zum Querbohren, Fräsen und Schlitzen.

Die Gegenspindel erfasst das Teil und ermöglicht so die Bearbeitung der Rückseite.

Schweizer Drehmaschinen dominieren die Uhrmacherei, medizinische Schrauben und elektronische Steckverbinder – alle Bereiche, in denen es auf kleine, präzise und schlanke Formen ankommt.

Die Wahl der richtigen Drehmaschine

Wenn Sie eine Drehbank kaufen, passen Sie die Maschine anhand dieser Faktoren an die Arbeitsbelastung an:

1. Werkstückgröße: Messen Sie Schwung, Länge und Gewicht.

2. Volumen: Bei hohen Stückzahlen sind CNC- oder automatische Ausführungen bevorzugt, bei Einzelstücken werden Drehmaschinen oder Tischdrehbänke bevorzugt.

3. Toleranzbedürfnisse: Werkzeugmaschinen oder CNC-Maschinen stoßen an engere Grenzen als eine Schnelldrehmaschine.

4. Materialien: Robuste Legierungen benötigen mehr Leistung und starre Betten.

5. Stellfläche und Strom: Stellfläche und Stromversorgung prüfen.

6. Fähigkeitsniveau: Manuelle Drehmaschinen erfordern handwerkliches Geschick; CNC erfordert Programmierkenntnisse.

7. Budget: Zum Kaufpreis kommen noch Werkzeuge, Vorrichtungen und Schulung hinzu.

Eine übersichtliche Teileliste und Ausbaupläne erleichtern die Auswahl und verhindern kostspielige Versehen.

Sicherheitspraktiken für jede Drehbank

Gute Gewohnheiten schützen sowohl Arbeiter als auch Maschinen vor Schäden und Ausfallzeiten.

Tragen Sie eng anliegende Kleidung und einen Augenschutz.

Halten Sie Späne fern; verwenden Sie eine Bürste, nicht Ihre bloßen Hände.

Überprüfen Sie bei jeder Schicht die Schärfe und die richtige Höhe des Werkzeugs.

Bringen Sie vor dem Start Schutzvorrichtungen und Abdeckungen an.

Lassen Sie den Bohrfutterschlüssel niemals an Ort und Stelle.

Halten Sie Abstand zu rotierenden Schaftenden.

Verwenden Sie die richtige Schnittgeschwindigkeit, um einen Werkzeugbruch zu vermeiden.

Schalten Sie vor Messungen oder Werkzeugwechseln die Stromversorgung ab.

Abschluss

Drehmaschinen begannen als einfache, fußbetriebene Spindeln und entwickelten sich zu den intelligenten, vernetzten Bearbeitungszentren von heute. Jeder Typ – Motor-, Drehzahl-, Werkbank-, Werkzeugraum-, Revolver-, Spill-, Automatik-, CNC-Drehmaschinen und viele mehr – verdient seinen Platz durch die Lösung klar definierter Probleme.

Mit diesem Wissen über die Unterschiede können Sie die passende Maschine für Ihre Aufgabe finden, die Produktivität steigern und neue Ideen für die Umstrukturierung Ihrer Werkstatt erschließen. Mit den Informationen in diesem Leitfaden ermitteln Sie Ihren Bedarf, stellen die richtigen Fragen und tätigen fundierte Investitionen. Mit der richtigen Wahl wird Ihre Werkstatt mit einer guten Drehbank stets profitabel arbeiten.

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