Bohrmaschinen sind lebenswichtige Werkzeuge. In diesem Blog erfahren Sie, wie viele Arten von Bohrmaschinen es gibt. Tauchen Sie tief in die Welt der Übungen ein. Verstehen Sie ihre Teile und Funktionen. Erfahren Sie, wie sie sich unterscheiden und wann Sie sie verwenden. Hier erwartet Sie Expertenwissen.
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A Bohrmaschine treibt ein rotierendes Werkzeug an, den Bohrer. Bohrmaschinen bohren Löcher in verschiedene Materialien. Beachten Sie, dass RPM (Umdrehungen pro Minute) die Bohrgeschwindigkeit misst. Bohrer mit hoher Drehzahl eignen sich für Holz; Bohrer mit niedriger Drehzahl funktionieren für Metall. Denken Sie daran, dass die Bohrfuttergröße, oft 1/4, 3/8 oder 1/2 Zoll, die Kapazität des Bohrers angibt. Bohrmaschinen variieren je nach Stromquelle: elektrisch, batteriebetrieben oder manuell.
Akku-Bohrschrauber bieten Mobilität, müssen jedoch aufgeladen werden. Handbohrmaschinen benötigen keinen Strom. Bohrmaschinen können stationär sein, wie z. B. Tischbohrmaschinen, oder tragbar, wie z. B. Bohrmaschinen mit Pistolengriff.
Für verschiedene Arbeiten sind spezielle Bohrer erforderlich, beispielsweise Schlagbohrer für Mauerwerk oder Winkelbohrer für enge Räume. Durch das Verständnis der Bohrerspezifikationen und -typen kann sichergestellt werden, dass das richtige Werkzeug für die jeweilige Aufgabe ausgewählt wird.
Im Bereich der Bohrmaschinen treiben Motoren die Leistung an. Verschiedene Maschinen weisen unterschiedliche Drehzahlen (Umdrehungen pro Minute) auf. Handbohrmaschinen werden häufig verwendet Gleichstrommotoren. Tischbohrmaschinen sind auf Wechselstrommotoren angewiesen. Daher geben Motortypen Hinweise auf die Funktion der Maschine. Berücksichtigen Sie bei der Auswahl einer Bohrmaschine immer die Motorstärke.
Das Spannfutter ist eine entscheidende Komponente und hält Bohrer. Typischerweise gibt es Spannfutter in drei Größen: 1/4", 3/8" und 1/2". Größere Spannfutter nehmen größere Bits auf. Auch die Verriegelungsmechanismen unterscheiden sich. Einige verwenden Schlüssel, andere bieten schlüssellose Designs. Jeder Typ dient einer bestimmten Bohrung brauchen.
Ergonomie ist bei der Werkzeugkonstruktion wichtig. Bohrmaschinen verfügen über Griffe, die auf Halt und Komfort zugeschnitten sind. Griffe gewährleisten die Sicherheit des Benutzers während des Betriebs. Materialien wie Gummi bieten besseren Halt. Ein gut gestalteter Griff verbessert das Bohrerlebnis und verringert die Ermüdung des Benutzers.
Im Mittelpunkt des Bohrens stehen die Bohrer, die die eigentliche Arbeit erledigen. Es gibt verschiedene Materialien und Designs. Beispielsweise eignen sich HSS-Bits (High-Speed Steel) für Metallarbeiten.
Mauerwerksbohrer bekämpfen Beton. Die Holzbearbeitung erfordert Holzbits. Jedes Material und Design erfüllt einen einzigartigen Zweck in der Welt des Bohrens.
Kontrolle löst bei Bohrmaschinen das Starten oder Stoppen der Maschine aus. Reaktionsfähigkeit ist entscheidend. Moderne Bohrmaschinen verfügen über Auslöser mit variabler Geschwindigkeit. Je stärker Sie drücken, desto schneller dreht sich der Bohrer. Diese Präzision hilft bei vielfältigen Aufgaben, vom heiklen bis zum robusten Bohren.
Bohrmaschinen beziehen Strom hauptsächlich auf zwei Arten. Kabelgebundene Bohrmaschinen benötigen Steckdosen. Schnurlose Varianten basieren auf Batterien, häufig Li-Ionen. Jede Quelle bietet Vor- und Nachteile. Akku-Bohrschrauber bieten Mobilität, während kabelgebundene Bohrer eine konstante Leistung liefern.
Bohrmaschinen sind mit Getrieben ausgestattet, um die Geschwindigkeit zu steuern. Mehrganggetriebe passen die Drehzahl an. Einige Bohrmaschinen verfügen über zwei Gänge, andere möglicherweise über mehr. Die richtige Auswahl des Zahnrads gewährleistet effizientes Bohren in verschiedenen Materialien.
Präzision bei der Bohrtiefe ist entscheidend. Tiefenmesser helfen bei der Aufrechterhaltung der Konsistenz. Gerade bei wiederkehrenden Aufgaben sind Messgeräte von unschätzbarem Wert. Sie stellen sicher, dass jedes Loch die gewünschte Tiefe hat, was die Vielseitigkeit des Bohrers unterstreicht.
①. Höhere Z-Achse Der effektive Hub der Z-Achse beträgt 410 mm, der Abstand zwischen der Spindelnase und der Tischoberfläche beträgt 150–560 mm, vier Achsen können ohne zusätzliche Erhöhungsblöcke installiert werden und die Steifigkeit der Werkzeugmaschine wird nicht beeinträchtigt. ②. Großer Tisch Tischgröße: 1000 x 450 mm. Der größere Arbeitstisch ermöglicht die Bearbeitung größerer Teile. Optische lineare Maßstäbe Optionale optische Linearskalen von Heidenhain und Fagor mit einer Genauigkeit von unter ±5 µm. ③.Stabile Basis Gemeinsame V8-Basis, 1020 mm Spannweite, hohe Steifigkeit, hochpräzises Bett. ④.Leistungsstarker Motor Standardmäßiger BT30-Hochgeschwindigkeitsmotor mit 20.000 U/min, Leistung 5,5 kW; optional 12000 U/min für großen Drehmomentmotor, Leistung 7,5 kW. Schnelle Werkzeugwechselgeschwindigkeit Ausgestattet mit einem 21T-Servo-Werkzeugmagazin beträgt die Werkzeugwechselzeit 1,8 Sekunden; Eilgang der X/Y-Achse mit 60 m/min, Eilgang der Z-Achse mit 48 m/min. Leistungsstarke Spindel YSV800-Konfiguration BBT40-Außendurchmesser 150 mm mit höherer Steifigkeit und Kurznasenspindel, fünf Lagern, Kühlmitteldüsen. Upgrade-Konfiguration Deutsche Rexroth-Rollenlinearführung, Taiwan-Servo-Werkzeugmagazin, Taiwan-Spindel. Schönes Aussehen Blechdesign im europäischen und amerikanischen Stil, schön und praktisch |
Das Verständnis verschiedener Bohrmaschinen beginnt mit der Leistung. Jede Übung erfordert Energie. Elektrische Bohrmaschinen verwenden beispielsweise Volt (V) und Ampere (A) als Strom. Schnurlose Modelle verwenden Batterien, oft 12 V oder 18 V. Mehr Volt bedeuten mehr Leistung. Dieses Wissen hilft bei der Auswahl der richtigen Übung für die Aufgaben.
Das Herzstück einer Bohrmaschine ist ihr Motor. RPM (Umdrehungen pro Minute) misst die Motorgeschwindigkeit. Herkömmliche Bohrmaschinen haben Drehzahlen zwischen 500 und 2000. Höhere Drehzahlen ermöglichen ein schnelleres Bohren. Daher ist es hilfreich, die Drehzahl des Motors zu kennenEffizienz.
Das Drehmoment, gemessen in Newtonmetern (Nm), gibt die Stärke eines Bohrers an. Bohrer mit hohem Drehmoment können in härtere Materialien bohren. Steinbohrmaschinen benötigen beispielsweise ein hohes Drehmoment. Das Verständnis des Drehmoments stellt sicher, dass Benutzer Bohrer auswählen, die für ihre Materialien geeignet sind.
Moderne Bohrmaschinen verfügen über mehrere Gänge. 1 oder 2 Gänge sind Standard. Der erste Gang bietet mehr Drehmoment, aber weniger Geschwindigkeit. Umgekehrt bietet der zweite Gang eine höhere Drehzahl, aber weniger Drehmoment. Durch die Wahl des passenden Getriebes wird der Bohrvorgang optimiert.
Der Bohrer übernimmt das eigentliche Bohren. Bits gibt es in verschiedenen Größen, die normalerweise in Millimetern (mm) gemessen werden. Abhängig von der Aufgabe können Benutzer einen 5-mm-Bohrer oder einen 10-mm-Bohrer wählen. Die Kenntnis der Bohrergrößen und -typen erhöht die Bohrpräzision.
Beim Bohren geht es nicht nur um Rotation. Die Art des Materials – Holz, Metall oder Beton – ist entscheidend. Jedes Material erfordert einen bestimmten Bohrertyp. Für Metall sind beispielsweise HSS-Bits (Schnellarbeitsstahl) erforderlich. Das Erkennen von Materialtypen gewährleistet eine effektive Penetration.
Beim Bohren entsteht Schutt. Effiziente Bohrer stoßen diese Abfälle aus und verhindern so ein Verstopfen. Rillen im Bohrer helfen bei dieser Evakuierung. Je ausgeprägter die Rillen sind, desto besser ist die Schmutzentfernung. Daher kann die Beobachtung der Rillen Aufschluss über die Evakuierungsfähigkeit eines Bohrers geben.
Die Kupplung einer Bohrmaschine kuppelt die Antriebswelle bei einem bestimmten Widerstand aus. Diese Funktion verhindert insbesondere bei Akku-Bohrschraubern ein Überbohren. Das Erkennen der Kupplungseinstellungen kann Benutzern helfen, Schäden an Oberflächen zu vermeiden.
Bohrmaschinen sind oft mit Geschwindigkeitseinstellungen ausgestattet. Benutzer können diese Einstellungen für verschiedene Aufgaben anpassen. Langsame Geschwindigkeiten eignen sich zum Schrauben, hohe Geschwindigkeiten zum Bohren. Die Beherrschung der Geschwindigkeitsvariation gewährleistet eine optimale Bohrleistung.
Akkubetriebene Bohrmaschinen sind bei Hausbesitzern am weitesten verbreitet und bieten Komfort. Ausgestattet mit Lithium-Ionen-Akkus sorgen diese Werkzeuge für Mobilität. Moderne Modelle verfügen über eine durchschnittliche 18-V-Stromversorgung und sorgen so für eine optimale Leistung.
Schnurlose Designs machen die Abhängigkeit von Steckdosen überflüssig und erhöhen die Vielseitigkeit auf der Baustelle. Erinnern; Sorgen Sie stets für einen rechtzeitigen Batteriewechsel, um einen unterbrechungsfreien Betrieb zu gewährleisten.
Der Bohrhammer zeichnet sich durch seinen pulsierenden Mechanismus aus und eignet sich hervorragend für Mauerwerksarbeiten. Mit einer Drehzahl von 2.500 bis 3.000 Umdrehungen pro Minute dringen diese Bohrer in harte Oberflächen ein.
Die pulsierende Wirkung in Kombination mit der Rotation liefert präzise Löcher in Ziegel, Beton und Stein. Profis im Baugewerbe bevorzugen aufgrund seiner Effizienz häufig den Bohrhammer.
Der Schlagschrauber wird hauptsächlich zum Eindrehen von Schrauben eingesetzt und zeichnet sich durch ein hohes Drehmoment aus. Mit einem Drehmoment von bis zu 1.500 Zoll-Pfund sichern diese Geräte Befestigungselemente schnell.
Ein interner Mechanismus erhöht die Rotationskraft und sorgt dafür, dass die Schrauben eindringen, ohne sich abzulösen. Typischerweise entscheiden sich Bauunternehmer und Bauherren für Schlagschrauber, um die Fertigstellung von Projekten zu beschleunigen.
Der rechtwinklige Bohrer ist aufgrund seines um 90 Grad abgewinkelten Kopfes einzigartig und ermöglicht den Zugang zu engen Räumen. Dieses für Klempner und Elektriker unverzichtbare Werkzeug vereinfacht Arbeiten hinter Balken oder in Schränken.
Während die Drehzahlen variieren, bieten die meisten Modelle Geschwindigkeiten zwischen 1.200 und 1.500. Das kompakte Design gepaart mit der kraftvollen Rotation macht es zu einer unschätzbar wertvollen Ergänzung für Werkzeugsätze.
Der universell einsetzbare und vielseitige Drehbohrer eignet sich für verschiedene Materialien. Von Holz bis Metall bietet es konsistente Ergebnisse. Standardmodelle verfügen über Drehzahlen zwischen 600 und 2.500 U/min.
Die einstellbaren Kupplungseinstellungen ermöglichen dem Benutzer die Kontrolle des Drehmoments und sorgen so für präzises Bohren. Handwerker aller Branchen schätzen die Anpassungsfähigkeit und Zuverlässigkeit der Bohrmaschine.
Die häufig in Werkstätten eingesetzte Bohrmaschine bietet Präzision. Der rotierende Motor treibt den Bohrer an. Viele Profis bevorzugen die Bohrmaschine für eine präzise Gesamtplatzierung. Die Einstellung der Tiefe ist einfach und gewährleistet wiederholte Genauigkeit.
Der Radialarmbohrer eignet sich für größere Projekte. Es hat einen langen horizontalen Arm. Der Bohrkopf bewegt sich entlang dieses Arms. Es ist ideal für die Handhabung großer Materialien und sorgt für Vielseitigkeit im Einsatz. Große Industrieunternehmen investieren häufig in Radialarmbohrmaschinen.
Eine einzigartige Funktion setzt die Magnetische Basis auseinander bohren. Der starke Magnet hilft bei der Positionierung. Robuste Materialien wie Stahl sind da kein Problem. Der Magnet sorgt dafür, dass der Bohrer an Ort und Stelle bleibt. Für Werkstätten, die sich mit Metallen befassen, ist die Magnetbasis von unschätzbarem Wert.
Kompaktheit zeichnet das Tischmodell aus. Er ist für kleine Räume konzipiert und kann auf Werkbänken aufgestellt werden. Trotz seiner Größe bleibt die Effizienz erstklassig. Leichte Aufgaben profitieren von den Fähigkeiten des Tischmodells.
Der Sockelbohrer steht hoch. Auf einem Bodenständer montiert, ist die Stabilität selbstverständlich. Aufgaben, die Tiefe und Präzision erfordern, finden im Pedestal Drill einen Verbündeten. Dieses Werkzeug wird häufig in Werkstätten und Garagen eingesetzt.
Kernbohrer, oftabgekürzt als CD, tauchen Sie tief in die Materialien ein. CDs sind für die Extraktion von Proben unerlässlich und verfügen über Diamantspitzen. Die Industrie schätzt CDs wegen ihrer Präzision sehr.
Erdbohrer, sogenannte GDs, eignen sich für erdiges Gelände. GDs helfen beim Erstellen von Löchern für Pfosten oder Pflanzen. Der Bau- und Landwirtschaftssektor setzt überwiegend GDs ein. Ihr spiralförmiges Design unterstützt das Eindringen in den Boden.
Tauchbohrmaschinen oder SDs funktionieren unter Wasser. Die Ölindustrie setzt SDs zur Erkundung des Meeresbodens ein. SDs bestehen aus Edelstahlteilen und sind korrosionsbeständig. Ihr Hochdruckdesign gewährleistet einen effektiven Unterwasserbetrieb.
Im medizinischen Bereich erweisen sich chirurgische Bohrer, sogenannte SDs, als entscheidend. Chirurgen verwenden SDs für präzise Knochenoperationen. Diese Bohrer bestehen aus medizinischem Edelstahl und gewährleisten die Sicherheit des Patienten.
Fräse Bohrer, abgekürzt MDs, dienen der Metallbearbeitung. MDs unterscheiden sich von typischen Übungen; sie schneiden in alle Richtungen. Fertigungssektoren bevorzugen MDs wegen ihrer Vielseitigkeit. Typischerweise verfügen MDs über Wolframcarbid-Spitzen für eine längere Haltbarkeit.
Traditionell wurde mit dem Bohren mit handbetriebenen Kurbelsystemen begonnen. Diese Systeme basieren auf menschlicher Kraft. In Tischlerwerkstätten wurden sie von Handwerkern bevorzugt. Heutzutage bevorzugen moderne Industrien effizientere Methoden.
Bohrmaschinen wurden von manuellen zu elektrischen Bohrmaschinen weiterentwickelt. Elektrische Bohrmaschinen verwenden Motoren. Motoren wandeln elektrische Energie in mechanische Energie um. Diese Verbesserung erhöhte Effizienz, Präzision und Geschwindigkeit.
Fortgeschrittene Übungen umfassen jetzt Computersysteme. Solche Systeme bieten Präzision. In Fertigungsanlagen sorgen beispielsweise computergesteuerte Bohrmaschinen für die Gleichmäßigkeit der Produkte.
Moderne Bohrer können voreingestellten Mustern folgen. Benutzer geben diese Muster ein. Die Maschine folgt dann der eingestellten Reihenfolge. Eine solche Programmierbarkeit reduziert Fehler bei sich wiederholenden Aufgaben.
Genauigkeit bleibt oberstes Gebot. Um dieses Problem zu lösen, verfügen einige Bohrer über eine Laserführung. Der Laser zeigt dort an, wo der Bohrer arbeiten soll. Es stellt sicher, dass der Bohrer das Ziel erreicht.
In High-Tech-Umgebungen spielen Roboterarme eine entscheidende Rolle. Diese Arme können Bohrer halten und bedienen. Sie bieten Flexibilität und erhöhen die Sicherheit.
CNC steht für Computer Numerical Control. CNC-Maschinen befolgen genaue Anweisungen. Sie bohren präzise Löcher an bestimmten Stellen. Solche Maschinen dominieren Branchen, die eine hohe Präzision erfordern.
Automatisierte Zuführsysteme sparen Zeit. Sobald der Bohrer eingestellt ist, bewegt er sich automatisch. Die Anpassung erfolgt je nach Materialstärke. Diese Funktion macht manuelle Anpassungen überflüssig und steigert die Produktivität.
Trotz der Fortschritte erfordern einige Aufgaben menschliches Eingreifen. Durch die manuelle Ausrichtung kann der Benutzer den Bohrer positionieren. Benutzer können Mikroanpassungen vornehmen. Eine solche Kontrolle ist für kundenspezifische Aufträge von entscheidender Bedeutung.
Verstehen Sie die empfindliche Natur von Holz. Auf Holz zugeschnittene Maschinen haben eine Drehzahl von 600 bis 4.500 Umdrehungen pro Minute. Bei solchen Maschinen hat das Drehmoment Vorrang vor der Drehzahl. Das Bohrfutter, oft 13 mm, hält den Bohrer sicher fest.
Metall erfordert Präzision. Metallspezifische Bohrer arbeiten mit einer niedrigeren Drehzahl zwischen 50 und 2.500. Das Drehmoment dieser Geräte übertrifft das von Holzbohrmaschinen. Hartmetallbestückte Bits und ein 10-mm-Bohrfutter sind oft im Lieferumfang enthalten.
Mauerwerksmaterialien erfordern Kraft. Bohrer für den Mauerwerksbau weisen daher Drehzahlen zwischen 100 und 1.000 Umdrehungen pro Minute auf. Eine Hammerfunktion, kombiniert mit einer rotierenden Wirkung, sorgt für Wirksamkeit. SDS-Spannfutter (Slotted Drive System), normalerweise 20 mm, bieten einen festeren Halt.
Keramik ist spröde. Für Keramik geeignete Bohrer haben einen Drehzahlbereich von 200 bis 1.200 U/min. Diamantbestückte Bohrer sind eine häufige Wahl. Der gleichmäßige Druck der Maschine sorgt für saubere Löcher ohne Risse.
Glas, ein zerbrechliches Material, erfordert Vorsicht. Bohrer für Glas funktionieren zwischen 200 und 800 U/min. Diamantbesetzte Bits garantieren Präzision. Um ein Zerbrechen zu vermeiden, ist ein gleichmäßiger, sanfter Druck unerlässlich.
Für Kunststoff reicht ein handelsüblicher Spiralbohrer. Leichter Kunststoff erfordert eine 118-Grad-Bohrspitze. Bohrer aus Schnellarbeitsstahl (HSS) bieten Präzision. Denken Sie daran, dass die RPM-Einstellungen (Umdrehungen pro Minute) das Ergebnis beeinflussen. Durch Anpassen der Drehzahl wird sichergestellt, dass kein Schmelzen auftritt.
Bei der Bearbeitung von Trockenbauwänden glänzen spezielle Bohrer. Der Schrauber bleibt die erste Wahl. Mit variablen Geschwindigkeits- und Tiefeneinstellungen entstehen optimale Ergebnisse. Insbesondere bei dünnen Trockenbauplatten bleibt Präzision im Vordergrund.
Das Bohren in Beton erfordert Kraft. Hier zeichnen sich Bohrhämmer mit hartmetallbestückten Bohrern aus. Bohrhammer bieten noch mehr Kraft. Mit BPM-Metriken (Blows per Minute) steigt die Effizienz. Tragen Sie wegen der entstehenden Ablagerungen stets Sicherheitsausrüstung.
Stein erfordert spezielle Ausrüstung. Hervorzuheben sind Mauersteine aus Kobalt. Kern mit DiamantspitzeAuch Übungen machen einen Unterschied. Drehzahlanpassungen und Kühlmittelverwendung verhindern eine Überhitzung. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, stellen Sie stets sicher, dass der Bohrer stabil bleibt.
Fliesen, insbesondere Keramikfliesen, können schwierig sein. Speerspitzenbohrer mit Hartmetallspitze erweisen sich als wirksam. Niedrige Drehzahleinstellungen und Wasserkühlung tragen zur Präzision bei. Vermeiden Sie übermäßigen Druck, um Risse zu vermeiden.
Da es sich bei Glasfaser um einen Verbundwerkstoff handelt, bedarf es Pflege. Brad-Spitzenbohrer mit HSS-Materialien erweisen sich als wertvoll. Durch das Festklemmen des Materials wird ein Splittern verhindert. Denken Sie daran, dass saubere Schnitte die Langlebigkeit des Fiberglases gewährleisten.
Das in Privathaushalten beliebte Laminatschneiden erfordert Präzision. Nach unten geschnittene Spiralbohrer verhindern ein Absplittern. Drehzahleinstellungen und ruhige Hände sorgen für saubere Schnitte. Achten Sie auf kontinuierliche Bewegung, um Brandflecken zu vermeiden.
Wird hauptsächlich zum allgemeinen Bohren in Metalle, Kunststoffe und Holz verwendet. Zu den gebräuchlichsten gehören Spiralbohrer aus Schnellarbeitsstahl (HSS). Sie werden eine spiralförmige Nut bemerken, die über die gesamte Länge des Bohrers verläuft und die Spanabfuhr unterstützt.
Mauerwerksbohrer, die speziell zum Bohren in hartes Material wie Ziegel, Stein und Beton entwickelt wurden. Typischerweise haben diese Bits eine Spitze aus Wolframkarbid. Eine hämmernde Wirkung in Verbindung mit der Rotation optimiert die Leistung.
Forstnerbohrer werden häufig im Schreinerei- und Holzbau eingesetzt und liefern selbst auf unregelmäßigen Oberflächen saubere Ergebnisse. Hartmetallbestückte Versionen verlängern die Lebensdauer.
Erkennen Sie die breite, flache Klinge, die sich ideal zum Bohren großer Löcher in Holz eignet. Das spitze Bearbeitungszentrum Hilft bei der Positionierung und sorgt für Genauigkeit bei Aufgaben.
Die Schraubenspitze sorgt dafür, dass der Bohrer durch das Material zieht, was die Effizienz erhöht. Diese Bits verfügen häufig über einen Sechskant- oder SDS-Schaft.
Achten Sie darauf, dass die Schrauben bündig mit oder unter der Materialoberfläche sitzen. Nach dem Bohren entsteht ein konisches Loch, bereit für Senkschraubenköpfe.
Hergestellt zum Bohren in harte Fliesen, einschließlich Porzellan, Keramik und Glas. Die speerförmige Wolframkarbidspitze sorgt für Präzision und minimiert das Risiko von Rissen oder Brüchen in den Fliesen.
Diese Bohrer sind einzigartig im Design und vergrößern vorhandene Löcher in Metallblechen oder erzeugen neue Löcher mit unterschiedlichen Durchmessern. Die konische Form mit mehreren Durchmesserstufen sorgt für Vielseitigkeit.
Art des Bits | Material am besten geeignet für | Typische Größen (in mm) | Ideale Drehzahl | Schnittwinkel | Allgemeine Verwendungen | Preisspanne ($) |
Twist-Bits | Holz, Metall, Kunststoff | 1-13 | 1.000-3.000 | 30° | Allgemeine Bohrungen | 5-20 |
Mauerwerksbits | Ziegel, Stein, Beton | 3-16 | 700-1.200 | 45° | Bau- und Maurerarbeiten | 10-30 |
Forstner-Bits | Holz | 10-50 | 600-800 | 90° | Löcher mit flachem Boden und Schrankarbeiten | 7-35 |
Spaten-Bits | Holz | 6-38 | 600-1.500 | 45° | Bohren von Löchern mit großem Durchmesser | 5-25 |
Schneckenbohrer | Holz | 4-25 | 250-1.000 | 30° | Tiefe Löcher und Holzrahmen | 20-50 |
Senker-Bits | Holz | 6-19 | 600-1.200 | 45° | Erstellen von versenkten Schraubenlöchern | 8-28 |
Fliesenbits | Keramik, Glas | 3-10 | 1.000-2.500 | 60° | Fliesen bohren, ohne dass sie Risse bekommen | 10-40 |
Stufenbits | Dünnes Metall, Kunststoff | 4-30 (Schritte) | 500-1.500 | 35° | Löcher schrittweise vergrößern | 15-45 |
Tabelle zu Bohrern: Die Aufgabe dem Werkzeug anpassen!
Wählen Sie den richtigen Bohrer für optimale Leistung. Für Holz eignen sich HSS-Bits (Hochgeschwindigkeitsstahl) am besten. Verwenden Sie für Mauerwerk Bohrer mit Hartmetallspitze. Metallprojekte erfordern oft Kobaltbits. Ihre Wahl wirkt sich direkt auf die Effizienz der Maschine aus.
Üben Sie beim Bohren gleichmäßigen Druck aus. Zu viel Kraft beschädigt das Material und den Bohrer. Umgekehrt führt zu wenig Kraft zu einem ineffizienten Bohren und einem vorzeitigen Verschleiß des Bohrers.
Passen Sie die Drehzahl (Umdrehungen pro Minute) des Bohrers je nach Materialhärte an. Harte Materialien wie Stahl erfordern niedrigere Drehzahlen, typischerweise 1.200 bis 1.500 U/min. Weiche Materialien wie Holz können Geschwindigkeiten von bis zu 3.000 U/min bewältigen.
Bohrer regelmäßig schmieren, um die Reibung zu verringern. Die Schmierung verhindert Überhitzung, verlängert die Lebensdauer des Bohrers und sorgt für glattere Schnitte. WD-40 oder Schneidöl sind für die meisten Materialien gut geeignet.
Bei dicken Materialien erleichtert das Vorbohren eines kleineren Lochs den Hauptbohrvorgang. Das vorgebohrte Loch führt den Hauptbohrer, wodurch das Fehlerrisiko verringert und die Präzision erhöht wird.
Entfernen Sie nach jedem Bohrvorgang Rückstände aus dem Arbeitsbereich. Ansammlungen von Schmutz erschweren nicht nur die Sicht, sondern stellen auch ein Sicherheitsrisiko dar. Reinigen Sie den Bereich mit einer Bürste oder Druckluft.
Setzen Sie Tiefenanschläge, um gleichmäßige Gesamttiefen zu gewährleisten. Tiefenanschläge verhindern ein Überbohren und sorgen für Konsistenz über mehrere Löcher hinweg.
Bohrer gibt es in vielen Formen und Verwendungszwecken. Jetzt haben Sie erfahren, wie viele Arten von Bohrmaschinen es gibt.
Sie haben sich auch mit stationären, tragbaren und Spezialbohrmaschinen befasst. Sie variieren je nach Macht und Zweck. Denken Sie an die einzigartige Funktion jedes Bohrers. Für erstklassige Übungen sollten Sie einen Besuch in Betracht ziehen CNCYANGSEN. Rüsten Sie sich mit dem Besten aus.