In der Welt der Präzisionsbearbeitung steht die CNC-Frässpindel an erster Stelle. Ihr Guide befasst sich eingehend mit diesem wichtigen Werkzeug. Durch diesen umfassenden Leitfaden erhalten Sie Einblicke in die Auswahl und Wartung. Das Ziel: Sie mit Wissen direkt von Branchenexperten auszustatten.
Bei CNC oder Computer Numerical Control werden Computer zur Steuerung von Werkzeugmaschinen eingesetzt. Beim Fräsen wird Material abgetragen. Im Gegensatz dazu werden beim Gravieren Muster in Oberflächen eingraviert.
Das Fräsen nimmt also Fahrt auf, während das Gravieren Details hinzufügt. Beim Fräsen werden Werkzeuge wie Schaftfräser verwendet. Beim Gravieren werden spitze Werkzeuge für feine Details verwendet. Die CNC-Spindel drin Mahlen hält und dreht diese Werkzeuge. RPM oder Umdrehungen pro Minute misst die Geschwindigkeit.
Spindeln drehen Werkzeuge mit hoher Geschwindigkeit. Beim Fräsen sind andere Drehzahlen erforderlich als beim Gravieren. Beim Fräsen liegen die Drehzahlen zwischen 1.000 und 10.000 U/min. Beim Gravieren sind möglicherweise höhere Drehzahlen erforderlich. Der Motor treibt die Spindel an. Lager sorgen für einen reibungslosen Betrieb.
Präzision beim Fräsen ist entscheidend. Maschinen haben X-, Y- und Z-Achsen. Die Spindel richtet sich nach diesen Achsen aus. Die richtige Ausrichtung gewährleistet präzise Schnitte. Eine Fehlausrichtung kann zu Fehlern führen. Regelmäßige Kontrollen stellen die Ausrichtung der Spindel sicher.
CNC-Maschinen verwenden Werkzeughalter. Diese Halter sichern Werkzeuge an Spindeln. ATC (Automatischer Werkzeugwechsler) ermöglicht einen schnellen Werkzeugwechsel. Die sichere Befestigung sorgt für saubere Schnitte. Lose Werkzeuge können zu Beschädigungen führen.
Die Vorschubgeschwindigkeit ist entscheidend. Es ist die Geschwindigkeit, mit der sich Material durch die Maschine bewegt. Gemessen in IPM (Zoll pro Minute) verhindern korrekte Vorschubraten einen Werkzeugbruch. Fachkundige Bediener passen die Vorschubgeschwindigkeiten an, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Drehmoment ist die Kraft, die die Spindel ausübt. Ein hohes Drehmoment kann härtere Materialien schneiden. CNC-Maschinen passen das Drehmoment je nach Bedarf an. Die Überwachung des Drehmoments gewährleistet einen effizienten Betrieb.
Unter Schnittkraft versteht man den Druck, der beim Fräsen ausgeübt wird. Zu viel Kraft kann zum Bruch von Werkzeugen führen. Zu wenig schneidet möglicherweise nicht. Maschinen verfügen oft über Sensoren. Diese Sensoren überwachen und regulieren die Schnittkräfte. Die richtige Kraft sorgt für präzise Schnitte und eine längere Lebensdauer des Werkzeugs.
Fräsen bedeutet Materialabtrag. Gravieren bedeutet, Designs zu erstellen. Beim Fräsen, CNC-Maschinen Verwenden Sie starke Werkzeuge. Sie schneiden tief in Materialien wie Metall. Beim Fräsen kommt es auf die Tiefe an. Maschinen steuern es präzise. Beim Fräsen hört man oft von der „Vorschubgeschwindigkeit“. Der Vorschub gibt an, wie schnell sich das Werkzeug bewegt. Beim Gravieren führen Werkzeuge flache Schnitte durch.
CNC-Spindeln für Fräsmaschinen haben einen Teil, der Spindel genannt wird. Die Spindel hält das Werkzeug. Manchmal vibriert die Spindel. Vibrationen können Probleme verursachen. Schlechte Vibrationen ruinieren das Ende einer Arbeit. Experten nennen das „Geschwätz“.
Rattern hinterlässt unerwünschte Spuren auf Oberflächen. Beim Gravieren spielen bereits kleine Vibrationen eine Rolle. Gravierte Designs erfordern Präzision. Die Drehzahl (Umdrehungen pro Minute) einer Spindel beeinflusst die Vibration. Eine zu hohe Drehzahl kann die Vibration verstärken.
Beim Fräsen kommt ein spanabhebendes Verfahren zum Einsatz. Die Drehzahlen variieren im Bereich. Beim Gravieren werden detaillierte Designs verwendet. Bei CNC-Frässpindeln bleibt die Geschwindigkeitsregelung von entscheidender Bedeutung. Fräsen schneidet tief; Die Gravur zerkratzt die Oberfläche.
Hohe Drehzahlen helfen beim Gravieren, während beim Fräsen moderate Geschwindigkeiten erforderlich sind. Geschwindigkeitsdifferenzierung hilft, Präzision zu erreichen.
Fräsmaschinen sind auf robuste Riemenscheiben angewiesen. Beim Gravieren ist Präzision gefragt. Beim Fräsen übertragen Riemenscheiben die Kraft. Beim Gravieren sind feine Linien das Ziel.
Flaschenzugsysteme in der Fräsbearbeitung bewältigen schwere Lasten. Beim Gravieren kommt es auf Fingerspitzengefühl an. Fräsen erfordert Kraft; Bei der Gravur ist Fingerspitzengefühl gefragt.
Beim Fräsen ist ein höheres Drehmoment erforderlich als beim Gravieren. Das Drehmoment bezieht sich auf die Rotationskraft der Spindel. Hohes Drehmoment eignet sich für das Fräsen. Das Gravieren erfordert weniger Kraft.
Beim Fräsen werden Materialien bearbeitet. Durch die Gravur werden sie leicht geschnitzt. Das Verständnis der Drehmomentunterschiede gewährleistet optimale Ergebnisse.
Das Fräsen kann kostspielig sein. Die Gravur hingegen ist wirtschaftlicher. CNC-Frässpindeln mit Riemenantrieb erweisen sich als erschwinglich. Investitionen in die Mühlenbranche erfordern Kapital. Graviermaschinen kosten weniger. Dennoch bieten beide in ihren jeweiligen Bereichen einen Mehrwert.
Wartung spielt eine Rolle für die Langlebigkeit. Fräsmaschinen unterliegen einem Verschleiß. Gravierwerkzeuge erfordern regelmäßige Kontrollen. Bei riemengetriebenen Spindeln ist die Wartung unkompliziert.
Regelmäßige Kontrollen gewährleisten eine lange Nutzungsdauer. Das Fräsen erfordert eine konsistente Kalibrierung. Die Gravur erfordert präzise Kontrollen. Die richtige Pflege steigert die Leistungsfähigkeit.
Beim Fräsen trägt eine Maschine Material ab. Beim Gravieren markiert ein Werkzeug Oberflächen. Beim Fräsen ist ein hohes Drehmoment erforderlich. Hohes Drehmoment bedeutet mehr Leistung beim Schneiden von Materialien. Materialien wie Metall brauchen solche Kraft. CNC-Fräsen Für diese Leistung werden zahnradgetriebene Spindeln verwendet.
Hohes Drehmoment sorgt für tiefe und effiziente Schnitte. Fräsen und Gravieren unterscheiden sich hauptsächlich im Zweck und in der Leistung.
Bei CNC-Spindeln kommt es auf das Übersetzungsverhältnis an. Eine höhere Übersetzung bietet Geschwindigkeitsvariation. Beim Fräsen sind unterschiedliche Geschwindigkeiten erforderlich. Beim Gravieren ist eine gleichmäßige, moderate Geschwindigkeit erforderlich. Übersetzungsverhältnisse bei zahnradgetriebenen Spindeln helfen.
Sie passen die Spindeldrehzahl an die Aufgabe an. Beim Metallfräsen ist möglicherweise ein Verhältnis von 3:1 erforderlich. Beim Gravieren auf Holz kann ein Verhältnis von 1:1 verwendet werden. Das Übersetzungsverhältnis optimiert die Leistung der Maschine.
Stabilität ist bei CNC-Operationen von entscheidender Bedeutung. Beim Fräsen wird tief in das Material eingearbeitet. Die Gravur erzeugt feine, detaillierte Markierungen. Beide brauchen eine stabile Maschine. Eine starre Struktur sorgt für diese Stabilität.
CNC-Spindeln zum Fräsen sind robust konstruiert. Dieses Design verhindert unerwünschte Bewegungen. Stabilität sorgt für genaue und präzise Schnitte. Es trennt die tiefen Frässchnitte von den zarten Gravurspuren.
Maschinen erzeugen Lärm. Der Geräuschpegel variiert je nach Aufgabe. Beim Fräsen mit tiefen Schnitten entsteht mehr Lärm. GravurDa es zart ist, ist es leiser. Zahnradgetriebene Spindeln weisen einen deutlichen Geräuschpegel auf.
Durch die Verwendung geeigneter Übersetzungsverhältnisse kann die Geräuschentwicklung reduziert werden. CNC-Bediener sollten den Geräuschunterschied kennen. Das Erkennen von Geräuschen kann bei der Beurteilung des Maschinenzustands und der Maschineneffizienz hilfreich sein.
Fräsen formt Metall durch Schneiden. Beim Gravieren werden Motive auf Oberflächen geätzt. Beim Fräsen drehen sich die Fräser schnell. Beim Gravieren werden für die Detaillierung scharfe Werkzeuge verwendet. CNC-Spindeln sorgen für präzises Fräsen. Drehzahl, Drehmoment und Geschwindigkeit sind wichtig.
Fräsmaschinen tragen mehr Material ab. Gravierwerkzeuge greifen weniger tief ein. Beide erfordern Präzision für qualitativ hochwertige Ergebnisse. Beim Fräsen steht jedoch der Materialabtrag im Vordergrund. Die Gravur betont die Komplexität des Designs.
Beim Fräsen kommt es auf präzise CNC-Spindeln an. Beim Gravieren sind feinfühlige Werkzeugbewegungen erforderlich. Eine Fräsmaschine schnitzt Metallbrocken. Graveure erstellen komplizierte Muster.
Präzision in der Drehzahl sorgt für bessere Ergebnisse. Toleranzen in Mikrometern machen einen Unterschied. Die Gravur strebt nach detaillierten, feinen Linien. Beim Fräsen werden saubere, glatte Oberflächen angestrebt. Beide benötigen hochpräzise Geräte.
Fräsen und Gravieren unterscheiden sich in der Technik. Beim Mahlen wird Kraft eingesetzt; Beim Gravieren ist Fingerspitzengefühl gefragt. Integrierte Motoren verbessern die Leistung der CNC-Spindel. Beim Fräsen kommt es auf leistungsstarke Motoren an.
Beim Gravieren sind konstante Geschwindigkeiten erforderlich. IPM (Zoll pro Minute) beeinflusst die Endergebnisse. Beide profitieren von integrierten Motordesigns. Zuverlässige Motoren reduzieren Fehler erheblich.
Die Leistungskonsistenz ist entscheidend. Das Fräsen erfordert durchgehend Kraft. Beim Gravieren ist gleichmäßige, sanfte Kraft erforderlich. Konstante Leistung sorgt für gleichmäßige Schnitte. Beim Fräsen variieren Tiefe und Breite.
Die Gravur legt Wert auf eine gleichbleibende Tiefe. Die PS (PS) der Spindeln beeinflusst die Arbeitsqualität. Die Aufrechterhaltung der Leistung gewährleistet in beiden Fällen erstklassige Ergebnisse.
Der reibungslose Betrieb der CNC-Spindel ist entscheidend. Beim Fräsen verhindert es raue Kanten. Die Gravur benötigt es für klare Designs. Vibrationen können beide Prozesse zerstören. Die richtige Lagerung und Konstruktion sind unerlässlich.
Milling versucht, Geschwätz zu vermeiden. Die Gravur verhindert ungleichmäßige Ätzungen. Der reibungslose Spindelbetrieb verbessert beide Ergebnisse. Die richtige Wartung gewährleistet eine optimale Leistung.
Beim CNC-Fräsen unterstützt eine schnelle Rotation den schnellen Materialabtrag. Andererseits erfordert die Gravur Präzision. Beim Fräsen werden hohe Drehzahlen verwendet. Beim Gravieren werden niedrigere Drehzahlen verwendet. Hochgeschwindigkeitsrotation unterstützt das Fräsen. Beim Gravieren ist eine kontrollierte Geschwindigkeit erforderlich.
Geschwindigkeit unterscheidet die beiden Prozesse. RPM steht für Umdrehungen pro Minute. Beim Fräsen werden oft über 8.000 U/min benötigt. Beim Gravieren werden möglicherweise weniger als 2.000 U/min verwendet.
Elektrospindeln sorgen für konstante Leistung. Beim Fräsen wird mehr Kraft benötigt als beim Gravieren. Die Leistung bestimmt den Materialabtrag. Beim Gravieren geht es um feine Details. Eine hohe Wattzahl kommt dem Fräsen zugute.
Beim Gravieren werden möglicherweise Spindeln mit geringer Wattzahl verwendet. Watt ist die Einheit der Leistung. Beim Fräsen könnten 5-kW-Spindeln zum Einsatz kommen. Beim Gravieren wird häufig weniger als 1 kW verbraucht.
Präzision ist bei CNC-Operationen von entscheidender Bedeutung. Beim Fräsen wird Schüttgut abgetragen. Beim Gravieren geht es um komplizierte Details. Die Schnitttiefe ist unterschiedlich. Das Fräsen kann bis zu einer Tiefe von 3 mm erfolgen.
Die Gravur könnte flach sein, vielleicht 0,5 mm. Die Tiefe beeinflusst das Endprodukt. Beim Fräsen wird Material abgetragen. Beim Gravieren geht es um Finesse.
Hitze beeinträchtigt den CNC-Betrieb. Beim Mahlen entsteht mehr Wärme. Beim Gravieren entsteht weniger Hitze. Kühlmittel ist beim Fräsen von entscheidender Bedeutung. Beim Gravieren ist möglicherweise nicht immer Kühlmittel erforderlich.
Die Temperaturkontrolle ist entscheidend. Überhitzung schadet dem Material. Beim Fräsen ist häufig eine Kühlmitteltemperatur von 15 °C erforderlich. Die Gravur kommt mit Umgebungsluft zurecht.
Das Spindelgewicht beeinflusst die Leistung. Beim Fräsen könnten schwerere Spindeln zum Einsatz kommen. Die Gravur profitiert von leichten Spindeln. Das Gewicht beeinflusst die Manövrierfähigkeit. Fräsen braucht Stabilität. Beim Gravieren geht es um Agilität. Eine Frässpindel wiegt möglicherweise 10 kg.
Eine Gravurspindel könnte nur 2 kg wiegen. Gewicht sorgt für Prozesseffizienz. Das geringe Gewicht unterstützt Präzisionsaufgaben. Schwergewicht unterstützt schwere Aufgaben.
CNC-Spindeln zum Fräsen haben oft einen großen Bereich der maximalen Drehzahl. Die Auswahl des richtigen RPM hängt von Ihrem Projekt ab. Beispielsweise eignen sich Drehzahlwerte zwischen 12.000 und 24.000 für viele Fräsaufgaben. Höhere Drehzahlen ermöglichen schnellere Schnittgeschwindigkeiten.
CNC-Spindeln gibt es mit unterschiedlichen Leistungsangaben, die oft in kW gemessen werden. Zu den gängigen Nennleistungen gehören 3,5 kW, 5 kW und 7,5 kW. Eine höhere kW-Leistung bedeutet, dass die Spindel härtere Materialien und anspruchsvollere Aufgaben bewältigen kann.
Analysieren Sie die Drehmomentkurve. Das Drehmoment, gemessen in Nm, gibt die Stärke der Spindel an. Eine flache Drehmomentkurve sorgt für eine gleichmäßige Kraft über alle Geschwindigkeiten. Konsistenz ist entscheidend für präzise Fräsvorgänge.
Verschiedene Spindeln haben unterschiedliche Motoren. Wechselstrom und Gleichstrom sind zwei primäre Motortypen. Wechselstrommotoren sorgen für einen reibungslosen Betrieb und erfordern weniger Wartung. Andererseits sind Gleichstrommotoren oft energieeffizienter.
Präzision bleibt beim Fräsen oberstes Gebot. Der Konus einer Spindel verbindet sie mit dem Werkzeughalter. Verstehen Sie, wie wichtig es ist, die richtige Konusgröße und den richtigen Typ für optimale Ergebnisse auszuwählen.
Das aus Japan stammende BT Taper-Design hat ein Verhältnis von 7:24. Fertigungsindustrien weltweit schätzen BT für seine hohe Präzision. BT ist in Asien beliebt und sorgt für Genauigkeit bei Fräsvorgängen.
Der CAT Taper ist ein Produkt aus den USA und verfügt ebenfalls über ein Übersetzungsverhältnis von 7:24. CAT zeichnet sich durch seinen V-Flansch aus und bietet eine robuste Werkzeughalterung. Industrien in Amerika bevorzugen CAT wegen seiner Zuverlässigkeit.
High-Speed Key (HSK) bietet verbesserte Präzision. Europäische Designs bevorzugen den HSK wegen seines kürzeren Designs und des Doppelkontakts. HSK sorgt für schnelle Werkzeugwechsel und steigert die Effizienz.
Beim Werkzeugaustausch spielt die Schnittstelle eine zentrale Rolle. Eine robuste Schnittstelle garantiert Stabilität bei Hochgeschwindigkeitsvorgängen. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, stellen Sie sicher, dass die Schnittstelle zu Ihrer Fräsmaschine passt.
Die meisten CNC-Maschinen nutzen das Luftstrahlverfahren. Durch Richten eines Luftstroms werden Späne und Staub entfernt. Das Luftstrahlverfahren ist kostengünstig, erfordert nur minimalen Wartungsaufwand und bietet eine konstante Leistung.
Bei Hochgeschwindigkeits-CNC-Operationen ist ein Kühlmittelkanal von entscheidender Bedeutung. Der Kanal leitet die Kühlflüssigkeit und sorgt so für eine effektive Spanabfuhr und optimale Schnittbedingungen. CNC-Experten bevorzugen dies oft für komplizierte Fräsaufgaben.
Eine effiziente Wärmeableitung ist beim CNC-Fräsen von entscheidender Bedeutung. Übermäßige Hitze beeinträchtigt die Präzision. Daher ist die Auswahl einer Spindel mit hervorragender Wärmeableitung von größter Bedeutung.
Eine konsequente Temperaturkontrolle gewährleistet Langlebigkeit und Genauigkeit. Flüssigkeitsgekühlte Spindeln bieten im Allgemeinen eine bessere Temperaturregulierung als luftgekühlte. Möglicherweise sind zusätzliche Geräte wie Kühlgeräte erforderlich.
Entscheiden Sie sich für Schrägkugellager für den Hochgeschwindigkeitsbetrieb. Präzision ist ihr Markenzeichen und gewährleistet Genauigkeit bei Fräsaufgaben. Profis bevorzugen sie aufgrund ihrer Fähigkeit, sowohl radiale als auch axiale Belastungen zu bewältigen.
Rollenlager sind für ihre Robustheit bekannt und eignen sich hervorragend für Anwendungen, die hohe Tragfähigkeiten erfordern. Im Gegensatz zu Kugellagern verteilen Rollenlager die Last über eine größere Fläche und verbessern so ihre Lebensdauer und Leistung. Beim Fräsen sind sie eine Wahl für hochbelastete Aufgaben.
Die Vorspannung definiert die Dichtheit der Lageranordnung. Eine richtige Einstellung der Vorspannung ist entscheidend. Zu hoch, und es besteht die Gefahr eines vorzeitigen Lagerausfalls. Zu niedrige und ungenaue Fräsergebnisse können die Folge sein. Eine optimale Vorspannung verbessert die Steifigkeit und Präzision der Spindel.
Die Schmierung schützt die Lager vor Verschleiß. Fett und Öl dienen als primäre Schmiermittel. Fett bietet Einfachheit und Langlebigkeit und eignet sich für abgedichtete Lageraufbauten.
Öl, das häufig mit einem externen System verwendet wird, sorgt für eine bessere Kühlung, insbesondere bei Hochgeschwindigkeits-Frässpindeln.
Beim Fräsen werden Materialien mit Rotationsfräsern geschnitten. Beim Gravieren hingegen werden Motive auf Oberflächen geätzt. Drehzahl, Vorschubgeschwindigkeit und Fräserdurchmesser beeinflussen das Fräsen.
Gravurtiefe und Spitzenbreite bestimmen die Klarheit des Designs. Überprüfen Sie die CNC-Spindel regelmäßig auf Fräskomponenten wie Spannzange, Motor und Riemen. Stellen Sie sicher, dass alle Teile ordnungsgemäß funktionieren. Effiziente Abläufe führen zu präzisen Ergebnissen.
Schmutz kann Mahlprozesse beeinträchtigen. Beim Gravieren sind saubere Oberflächen für klare Designs erforderlich. Es können sich Staub, Späne und Schmierstoffe ansammeln.
Reinigen Sie die Spindel regelmäßig mit Druckluft. Stellen Sie sicher, dass der Arbeitsbereich frei von Hindernissen bleibt. Eine saubere CNC-Spindel sorgt für eine längere Lebensdauer und konsistente Ergebnisse.
Vibrationen beeinträchtigen die Fräspräzision. Beim Gravieren wirkt es sich auf die Klarheit des Designs aus. Eine CNC-Spindel sollte reibungslos funktionieren. Übermäßige Vibration kann auf Probleme hinweisen.
Verwenden Sie Beschleunigungsmesser, um Spindelvibrationen zu messen. Wenn die Vibrationen 0,01 g überschreiten, wenden Sie sich an einen Techniker. Stabilität gewährleistet Genauigkeit sowohl beim Fräsen als auch beim Gravieren.
Die Ausrichtung ist entscheidend. Beim Fräsen sind senkrecht zum Werkstück stehende Fräser erforderlich. Beim Gravieren sind präzise Werkzeugwege erforderlich. Verwenden Sie Messuhren für Ausrichtungstests. Die Spindel sollte mit der Maschinenachse ausgerichtet sein. Fehlausrichtungen können zu ungleichmäßigen Schnitten führen. Die richtige Ausrichtung gewährleistet eine optimale CNC-Spindelleistung.
Lager ermöglichen eine reibungslose Spindeldrehung. Sie nutzen sich ab. Die Präzision beim Fräsen und Gravieren hängt von ihnen ab. Achten Sie auf ungewöhnliche Geräusche.
Hohe Geräusche deuten auf Lagerprobleme hin. Ersetzen Sie die Lager alle 6.000 Betriebsstunden. Die Verwendung hochwertiger Lager gewährleistet Langlebigkeit und konstante Leistung.
Kriterien | Bedeutung | Frequenz | Werkzeuge benötigt | Bedarfsindikatoren | Mögliche Probleme, wenn sie ignoriert werden | Empfohlene Vorgehensweise |
Regelmäßige Inspektion | Hoch | Monatlich | Inspektionscheckliste, Messgeräte | Ungewöhnliche Geräusche, optische Abnutzung | Erhöhte Ausfallzeiten, schlechte Leistung | Geplante Kontrollen, detaillierte Aufzeichnungen |
Sauberkeit | Mäßig | Wöchentlich | Reinigungsmittel, Luftgebläse | Staubansammlung, Rückstände | Reduzierter Wirkungsgrad, höherer Verschleiß | Verwendung geeigneter Reinigungsmittel |
Vibrationsprüfung | Hoch | Zweiwöchentlich | Schwingungsanalysewerkzeuge, Sensoren | Ungewöhnliche Vibrationen | Fehlausrichtung, frühes Versagen | Regelmäßige Überwachung, sofortige Reaktion |
Ausrichtungstest | Kritisch | Vierteljährlich | Laser-Ausrichtungswerkzeuge, Wasserwaage | Unregelmäßige Ausgabe, Fehlausrichtung | Verringerte Genauigkeit, Bauteilbelastung | Präzise Ausrichtung, regelmäßige Tests |
Lageraustausch | Variable | Wie benötigt | Lager, Schraubenschlüsselsatz | Lärmzunahme, Reibung | Systemfehler, blockierte Komponenten | Qualitätslager, rechtzeitiger Austausch |
Eine Tabelle mit den wichtigsten Wartungsaspekten!
Beim Fräsen werden Rotationsfräser zum Materialabtrag eingesetzt. Beim Gravieren wird ein spitzes Werkzeug zum Einschneiden von Mustern verwendet. Beim Fräsen erreicht die Rotationsgeschwindigkeit bis zu 12.000 U/min.
Gravierwerkzeuge hingegen rotieren mit 30.000 U/min. Beim Fräsen werden häufig große CNC-Maschinen eingesetzt. Graviermaschinen sind tendenziell kleiner.
Beim Fräsen formt man feste Materialien, beim Gravieren werden Oberflächen geätzt. Beim Fräsen kommt für die Präzision eine CNC-Spindel zum Einsatz. Beim Gravieren sind feinfühlige Werkzeugbewegungen erforderlich. Die Frästiefe kann bis zu 6 mm betragen. Die Gravur ist selten tiefer als 0,5 mm.
Beim Fräsen wird ein hohes Drehmoment für schwere Schnitte genutzt. Das Gravieren erfordert weniger Kraft, dafür aber mehr Details. Beim Fräsen werden häufig Materialien wie Stahl oder Aluminium verwendet. Beim Gravieren werden weichere Materialien wie Messing bevorzugt. Die CNC-Spindel zum Fräsen bewältigt schwerere Arbeiten als Gravieraufgaben.
Das Fräsen sorgt für den Materialabtrag durch Schnittbahnen. Die Gravur folgt voreingestellten Mustern oder Designs. Fräser variieren in der Größe von 1 mm bis 40 mm. Gravurwerkzeuge bleiben schlank, etwa 0,1 mm bis 3 mm.
Beim Fräsen entsteht aufgrund der tiefen Schnitte erhebliche Wärme. Da es sich beim Gravieren um einen Oberflächenvorgang handelt, entsteht weniger Wärme. Beim Fräsen werden Kühlmittel wie Emulsionen eingesetzt. Beim Gravieren wird häufig Luftnebel zur Kühlung eingesetzt. Eine ordnungsgemäße Temperaturkontrolle gewährleistet die Langlebigkeit der CNC-Spindel.
Beim Fräsen werden Materialien mit Rotationsfräsern geschnitten. Beim Gravieren hingegen werden Muster auf Oberflächen eingraviert. CNC-Spindeln erfordern beim Fräsen häufig Drehzahlen zwischen 8.000 und 30.000 U/min. Gravierwerkzeuge benötigen normalerweise niedrigere Geschwindigkeiten.
Frässpindeln unterliegen aufgrund der ständigen Rotation einem Verschleiß. Regelmäßige Kontrollen tragen dazu bei, den optimalen Drehzahlbereich der Spindel aufrechtzuerhalten.
Beim Fräsen erfährt die Welle Verschleiß. Das Gravieren übt nicht die gleiche Kraft aus. Wellen in CNC-Spindeln zum Fräsen müssen nachgeschliffen werden.
Eine typische Frässpindelwelle hat Abmessungen wie 50 mm Durchmesser und 200 mm Länge. Durch das Nachschleifen wird sichergestellt, dass die Größe einer Welle innerhalb der festgelegten Parameter bleibt und somit Präzision gewährleistet ist.
Lager spielen beim Fräsen eine zentrale Rolle. Die Gravur ist weniger auf sie angewiesen. Spindeln zum Fräsen benötigen starke Lager, die normalerweise der Klasse P4 oder ABEC-7 zugeordnet sind. Durch kontinuierliche Fräsvorgänge können diese Lager verschleißen. Durch den Austausch der Lager bleibt die Stabilität und Präzision der Spindel erhalten.
Das Gleichgewicht ist beim Mahlen von entscheidender Bedeutung. Beim Gravieren ist weniger Ausgewogenheit gefragt. Eine CNC-Spindel zum Fräsen muss bei Drehzahlen bis zu 25.000 U/min über eine G2,5-Auswuchtsorte verfügen.
Die Auswuchtprüfung stellt sicher, dass die Spindel ohne übermäßige Vibrationen arbeitet und schützt so die Maschine und das Werkstück.
Beim Fräsen kommen andere Werkzeuge zum Einsatz als beim Gravieren. Während beim Gravieren das Detail im Vordergrund steht, steht beim Fräsen der Materialabtrag im Vordergrund. CNC-Spindeln zum Fräsen erfordern regelmäßiges Umrüsten.
Werkzeughalter, Spannzangen und Anzugsbolzen sind Teile, die häufig ausgetauscht werden. Das Umrüsten gewährleistet effiziente, genaue und reibungslose Abläufe bei Fräsaufgaben.
Die Beherrschung der CNC-Frässpindel gewährleistet einwandfreie Bearbeitungsergebnisse. Ein gründliches Verständnis der Auswahl und Wartung ist von unschätzbarem Wert. Die richtige Wahl der Spindel steigert die Leistung. Ausführlichere Informationen und erstklassige Fräslösungen finden Sie unter CNCYANGSEN. Bleiben Sie vorne, bleiben Sie informiert.