Allgemeine CNC-Bearbeitung bezieht sich normalerweise auf Präzisionsbearbeitung, CNC-Bearbeitungsdrehmaschinen, CNC-Fräsmaschinen, CNC-Bearbeitungsbohr- und Fräsmaschinen, usw.
Heutzutage verwenden viele Gehäuse aus Aluminiumlegierungen CNC. Kennen Sie das Geheimnis des sicheren Umgangs mit Aufbereitungstechnik?
Mit der rasanten Popularisierung der modernen Computertechnologie und der kontinuierlichen Ausweitung der CNC-Bearbeitungslehre gibt es immer mehr CNC-Bearbeitungssimulationssysteme und ihre Funktionen werden immer perfekter. Daher kann diese Technik zur Überprüfung des Programms verwendet werden: Beobachten der Bewegung des Werkzeugs, um festzustellen, ob eine Kollision wahrscheinlich ist. Nutzen Sie die eigene analoge Anzeigefunktion der Werkzeugmaschine. Im Allgemeinen verfügen CNC-Werkzeugmaschinen über erweiterte grafische Anzeigefunktionen. Nach dem Aufrufen des Programms können Sie die grafische Simulationsanzeigefunktion aufrufen, um die Bewegungsbahn des Werkzeugs im Detail zu beobachten und zu prüfen, ob das Werkzeug mit dem Werkstück oder der Vorrichtung kollidiert.
Allgemeine CNC-Werkzeugmaschinen verfügen über Sperrfunktionen (Vollsperre oder Einzelachssperre). Sperren Sie nach dem Aufrufen des Programms die beiden Achsen und bestimmen Sie anhand der Koordinatenwerte der beiden Achsen, ob eine Kollision auftritt. Bei der Anwendung dieser Funktion sollten Vorgänge wie Werkzeugwechsel vermieden werden, da das Programm sonst nicht erfolgreich ist.
Denken Sie beim Starten der CNC-Bearbeitung daran, den Maschinenreferenzpunkt festzulegen. Das Koordinatensystem der CNC-Bearbeitungsarbeit sollte in der Programmierung mit R übereinstimmen, insbesondere in der Sieben-Achsen-Richtung. Wenn Sie versehentlich einen Fehler machen, besteht die Gefahr, dass der Fräser mit dem Werkstück in Berührung kommt. Darüber hinaus muss die Einstellung der Werkzeuglängenkompensation korrekt sein. Andernfalls kommt es entweder zu einer leeren Verarbeitung oder zu einer Kollision.
Verwenden Sie diese Funktion, um die Korrektheit des Werkzeugwegs zu überprüfen. Nach Eingabe des Programms in die Werkzeugmaschine kann das Werkzeug bzw. Werkstück montiert und die Trockenlauftaste gedrückt werden. Zu diesem Zeitpunkt dreht sich die Spindel nicht und die Werkbank läuft automatisch entsprechend der Programmbahn. An dieser Stelle können Sie feststellen, ob das Werkzeug Zugriff auf das Werkstück oder die Vorrichtung hat. Allerdings muss in diesem Fall sichergestellt werden, dass das Werkzeug beim Einbau des Werkstücks nicht eingebaut werden kann; Das Werkstück kann bei montiertem Werkzeug nicht montiert werden, da es sonst zu einer Kollision kommt.